Von Rainer Meyer Schon in den frühen Tagen ihrer Exis-tenz war die jüdische Gemeinde zu Berlin nicht allzu offen für Neues: Obwohl die ersten Mitglieder der Neugründung im 17. Jahrhundert selbst aus…

Von Irene Armbruster Es ist keine neue Erkenntnis, dass Ort und Inspiration eng miteinander verknüpft sind. Auch nicht, dass Intellektuelle einen Rückzugsort brauchen, um Neues zu denken oder den…

Von Sabine Pfennig-Engel Die Ausstellung «Der gelbe Stern: Deutsches Judentum 1900–1945», die seit dem 6. November im Berliner Roten Rathaus zu sehen ist, gibt es schon seit 1988. Zu DDR-Zeiten…

Von Ines Hirschfeld Die Geschichte der jüdischen Emigration aus Deutschland zu erzählen, ist ein schwieriges Unterfangen: Nicht nur, weil jeder meint, sie zu kennen. 280000 deutsche Juden…

Von Andreas Mink Bahn und Strasse machen aus Orten unversehens Vororte. In Berlin geht das seit über 100 Jahren so. Manchmal scheint es, als ob sich bestimmte Dinge nicht ändern: Nach Krieg, Teilung…

Von Lena Gorelik Neukölln ist in Deutschland mittlerweile ein Synonym. Ein Synonym für Gewalt, misslungene Integration, Hoffnungslosigkeit. Neukölln, wo die Lehrer der Rütli-Hauptschule sich…

Von Martin Dreyfus Die Vielfalt an literarischem Leben – von den Salons der Rahel Varnhagen oder Henriette Herz über Dorothea Schelling-Veit zu den Verlagsgründungen von Samuel Fischer, Bruno und…