Für den Zürcher Weltliteraten Max Frisch wird Amerika zum ambivalenten Elixier – in dem mitunter seine bedeutendsten Werke entstehen.

Das Festival «Zürich meets New York» soll Mitte Mai Schweizer Einfallsreichtum an den Hudson bringen. Das Programm signalisiert Selbstbewusstsein und Weltoffenheit der grössten Schweizer Kommune.

Die künstlerisch-literarische Bewegung der Dadaisten blies 1916 zum Angriff auf die durch den Ersten Weltkrieg fragwürdig gewordene bürgerliche Kultur. Entstanden in Zürich, reichte der international…

Zürich und die Schweiz waren wichtig für Albert Einsteins bahnbrechende Forschung und prägten ihn auch persönlich.

Der Religionsphilosoph Jacob Taubes lebte in stetiger geistiger und physischer Unruhe. Ein Abriss über sein Leben.

In Osnabrück geboren, in Hamburg aufgewachsen und nach Jahren in New York verliebt in die Stadt an der Limmat: der Schriftsteller Heinz Liepman.

Sabina Spielrein (1885-1942), die bei C. G. Jung (1875-1961) am Zürcher Burghölzli in psychiatrischer Behandlung war, zerrieb sich zwischen Freud und Jung. Die verhängnisvolle Verbindung zwischen…

Der Theater-, Literatur- und Filmkritiker, antifaschistische Schriftsteller, Übersetzer und Kulturkorrespondent war ein Vertreter der deutschen Exilliteratur. Die Geschichte seiner Reise aus…

35,4 Millionen Dollar erhielt die jüdische Flüchtlingshilfe in Zürich zwischen 1939 und 1952 allein vom American Jewish Joint Distribution Committee in New York für jüdische Flüchtlinge im In- und…

Der Fotograf Robert Frank gilt als Meister seines Fachs. Dennoch hat er über die Jahre seinen Status als Aussenseiter beibehalten und zelebriert ihn bis heute.

Das jüdische New York steht heute für Wohlstand und Selbstbewusstsein, für Intellekt und Progressive, für Innovation und Investitionen, für Museen und Avantgarde. Dies war in historischer Perspektive…

«Zwischen Israel und den Westmächten bestehen in dieser Frage Meinungsunterschiede.»

Angriff war höchst wahrscheinlich das Werk von Rebellen.